Ulrike Almut Sandig: lass liegen. Gedicht. Mit einer Schablonenmalerei von Adolphe Lechtenberg
Ulrike Almut Sandig: lass liegen. Gedicht. Mit einer Schablonenmalerei von Adolphe Lechtenberg. 2 Blatt in einer Mappe. Auflage 10 nummerierte und von beiden Künstlern signierte Exemplare. Bonn, Edition Böttger 2018. 220,00 € (während der Dauer der Ausstellung) ab 01.02.2019: 280,00 €
Ulrike Almut Sandig, geboren 1979 lebt als Schriftstellerin in Berlin. Ihre Erzählbände Flamingos (2010) und Buch gegen das Verschwinden (2015) wurden von der Kritik gefeiert, ihre Gedichte vielfach ausgezeichnet, verfilmt, vertont und übersetzt. Für ihre schriftstellerischen Arbeiten an der Schnittstelle zu Musik und Medienkunst erhielt sie 2017 den Literaturpreis Text & Sprache des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft.
2018 wurde Ulrike Almut Sandig mit dem Wilhelm-Lehmann-Preis ausgezeichnet.
Veröffentlichungen (Auswahl):
Streumen. Gedichte. Leipzig, Connewitzer Verlagsbuchhandlung 2007. 75 S.
Dickicht. Gedichte. Schöffling 2011. 79 S.
ich bin ein Feld voller Raps verstecke die Rehe und leuchte wie dreizehn Ölgemälde übereinandergelegt. Neue Gedichte. Schöffling 2016. 96 S.
Buch gegen das Verschwinden. Geschichten. Schöffling 2015. 208 S.
Landschaft. Zehn Songs nachn Gedichten von Ulrike Almut Sandig und Grigory Semenchuk. Audio-CD. Schöffling 2018. 45 Min.
www.ulrike-almut-sandig.de
Adolphe Lechtenberg
1952 geb. in Gelsenkirchen, lebt in Düsseldorf
1973 – 1981 Studium der Freien Kunst an der Staatl. Kunstakademie Düsseldorf bei den Professoren Fritz Schwegler, Joseph Beuys und Erwin Heerich.
1978 Meisterschüler der Kunstakademie Düsseldorf
seit 2006 langfristige Arbeitsaufenthalte in Mexiko
Einzelausstellungen (Auswahl):
1984 Kunsthalle Düsseldorf; 1985 Kunstverein Oerlinghausen und Mönchehaus Museum für moderne Kunst Goslar; 1987 Städtische Galerie Oberhausen; 1999 Kunstverein Brühl; 2001 Galerie am Luftsalon und Galerie im Wintergarten, Gärten der Sinne bei Gehren/Niederlausitz; 2008 Centro Cultural Santo Tomás Moro, Coyoacán, México DF.; 2007, 2009, 2011, 2013 Galerie Alfred Böttger, Bonn; 2016 PIEL - MURAL - COLOR - ESPACIO,Foro R-38, Ciudad de México, Räume der Farbe, Blickwinkel-Raum für Kunst Graf-Bicher, Frechen, Materia Prima – Farbe und Raum, KSI Bad Honnef; 2017Espacios del Color, Galería NM Contemporáneo, Cuernavaca, México
www.lechtenberg.kulturserver.de
2018 wurde Ulrike Almut Sandig mit dem Wilhelm-Lehmann-Preis ausgezeichnet.
Veröffentlichungen (Auswahl):
Streumen. Gedichte. Leipzig, Connewitzer Verlagsbuchhandlung 2007. 75 S.
Dickicht. Gedichte. Schöffling 2011. 79 S.
ich bin ein Feld voller Raps verstecke die Rehe und leuchte wie dreizehn Ölgemälde übereinandergelegt. Neue Gedichte. Schöffling 2016. 96 S.
Buch gegen das Verschwinden. Geschichten. Schöffling 2015. 208 S.
Landschaft. Zehn Songs nachn Gedichten von Ulrike Almut Sandig und Grigory Semenchuk. Audio-CD. Schöffling 2018. 45 Min.
www.ulrike-almut-sandig.de
Adolphe Lechtenberg
1952 geb. in Gelsenkirchen, lebt in Düsseldorf
1973 – 1981 Studium der Freien Kunst an der Staatl. Kunstakademie Düsseldorf bei den Professoren Fritz Schwegler, Joseph Beuys und Erwin Heerich.
1978 Meisterschüler der Kunstakademie Düsseldorf
seit 2006 langfristige Arbeitsaufenthalte in Mexiko
Einzelausstellungen (Auswahl):
1984 Kunsthalle Düsseldorf; 1985 Kunstverein Oerlinghausen und Mönchehaus Museum für moderne Kunst Goslar; 1987 Städtische Galerie Oberhausen; 1999 Kunstverein Brühl; 2001 Galerie am Luftsalon und Galerie im Wintergarten, Gärten der Sinne bei Gehren/Niederlausitz; 2008 Centro Cultural Santo Tomás Moro, Coyoacán, México DF.; 2007, 2009, 2011, 2013 Galerie Alfred Böttger, Bonn; 2016 PIEL - MURAL - COLOR - ESPACIO,Foro R-38, Ciudad de México, Räume der Farbe, Blickwinkel-Raum für Kunst Graf-Bicher, Frechen, Materia Prima – Farbe und Raum, KSI Bad Honnef; 2017Espacios del Color, Galería NM Contemporáneo, Cuernavaca, México
www.lechtenberg.kulturserver.de